Über den Sinn des Lebens bzgl. der Menschheit hatte ich mich ja hier erst vor Kurzem geäußert. Nun scheint die Welt aber meine Erkenntnisse auch im Persönlichen zu interessieren. Sonst wäre das Buch ‚Das Cafe am Ende der Welt‘ wohl kaum in neine Hände gelangt.
Auch wenn der sprachliche Stil nicht besonders erquicklich ist, gefällt mir die Grundidee sehr gut. Wer wissen möchte, was es mit der Speisekarte, einer grünen Meeresschildkröte, einer nicht existenten Fischgroßhandelskette und der tatsächlichen Suggestion von Werbung auf sich hat, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen.
Ich hatte mein erstes derartiges Schlüsselerlebnis bereits vor 15 Jahren: Sodbrennen. Wie dieses Hinterfragen der (im Grunde nicht tragisch erscheinenden) Ursache mein Leben veränderte, verkündete ich ja ebenfalls bereits auf dieser Webseite.
Und zögern Sie nicht, die Suchanfrage erneut zu starten, wenn Sie beim ersten Mal keine Treffer erhalten. Es wird Ihr Schaden nicht sein…